Jean Asselborn kommt nach Hamburg: Luxemburgs langjähriger Außenminister diskutiert mit SPD-Spitzenkandidatin Laura Frick über die Zukunft der EU
Fast 20 Jahre lang hat er die Europäische Union mit klaren Worten und Werten geprägt. Nun ist Jean Asselborn zu Gast in Hamburg. Am Donnerstag, 2. Mai diskutiert der langjährige luxemburgische Außenminister mit Hamburgs SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Laura Frick in Poppenbüttel über die Zukunft der EU.
Moderiert wird die Veranstaltung vom ehemaligen SPD-Europaabgeordneten Knut Fleckenstein aus Sasel.
Donnerstag, 2. Mai 2024, 19 Uhr:Europa im Fokus: Laura Frick trifft Jean Asselborn
Moderation: Knut Fleckenstein
Veranstaltungsort: Forum Alstertal, Kritenbarg 18, 22391 Hamburg
Unser Saseler Markt ist mehr als nur eine Marktfläche
Mit Bestürzung hören wir von der diesjährigen Absage des bereits angekündigten IWG-Weihnachtsmarktes, die durch zusätzliche behördliche Auflagen und massive Kostensteigerungen erfolgt.
Die Stadtteilfeste der IWG sowie das Heimatfest sind Leuchttürme unserer Stadtteilkultur. Bewusst gewollt und gefördert durch die Bezirkspolitik stehen wir hinter dem Gedanken, dass generationsübergreifender geselliger Austausch mit seiner integrativen Wirkung positiv in die Gesellschaft hineinwirkt.
Wir Saseler haben über viele Jahre für und um den Saseler Markt gerungen, mit dem klaren Ziel einer Stadtteilaufwertung, gerade auch durch eine bessere Nutzung der Marktfläche. Hierbei geht es nicht nur um die 104 Tage Wochenmarkt, sondern auch um die stärkere Nutzung der Fläche durch Vereine und Organisationen, sowie unsere beliebten Heimat- und Stadtteilfeste.
Wir fordern die Nutzung des Marktes für alle Institutionen und Vereinen zu fairen Nutzungsbedingungen umgehend zu ermöglichen. Dazu gehört auch die vorhandene Infrastruktur inklusive Toilettenhäuschen. Bei rein kommerziellen Veranstaltungen kann dies natürlich mit Gebühren und Nutzungsentgelten einhergehen. Sasel darf nicht schlechter gestellt werden als andere Stadtteile, in denen der Bezirk Stadtteilfeste eigenverantwortlich organisiert.
Wir erwarten eine bürgernahe und zugewandte Verwaltung, die jetzt umgehend dabei hilft, die derzeitige Situation mit den beteiligten Organisationen pro-aktiv aufzulösen, um zukünftige Feste zu ermöglichen und die Stadtteilkultur zu stärken.
Helga Schlanze-Hünerbein& Martin Wettering (Distriktsvorsitzende) André Schneider (Bezirksabgeordneter)
wir möchten wissen, was sich die Menschen für Sasel wünschen. Deshalb starten wir eine Umfrage, um ein umfassendes Meinungsbild zu bekommen.
Was könnte besser werden? Welche neuen Ideen habt ihr? Welches Thema isteuch wichtig? Was braucht Sasel? Was läuft gut und sollte ausgebaut werden?
Wir werden alle Antworten sammeln, ordnen und gemeinsam mit allen Interessierten überlegen, welche Punkte umgesetzt werden sollten. Anschließend wollen wir versuchen, viele Ideen, die Sasel lebenswerter machen, zu realisieren – gemeinsam mit der Kommunalpolitik, dem Bezirksamt und den Organisationen im Stadtteil.
Macht bitte mit! Schreibt uns eine Mail oder sprecht uns an den Infoständen oder im Bürgerbüro an oder geht über den QR-Code auf dem Plakat direkt auf unsere Homepage, wo ihr die Umfrage findet. spd-sasel.de/politik/mach-mit/
Martin Wettering wurde als Vorsitzender wiedergewählt
Die SPD Sasel hat am 16. Juni einen neuen Vorstand gewählt. Martin Wettering wurde von der Mitgliederversammlung als Vorsitzender bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Nicolai Rehbein wieder- und Britta Schiller neu gewählt. Als Kassiererin wurde Gudrun Wendt wiedergewählt. Dem Vorstand gehören sechs Beisitzerinnen und Beisitzer an: Eckart Albrecht, Angela Fürböter, Dirk Hünerbein, Sarah Lukic, Helga Schlanze-Hünerbein und Andreas Thams.
„Unser neuer Vorstand ist jetzt voll quotiert und hoch motiviert. Es gibt viele Themen, die wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort angehen wollen. Dazu zählen natürlich insbesondere die Alstertaler Themen wie die weitere Entwicklung des Saseler Marktes, die Verkehrswende und die Stadtteilentwicklung. Uns findet man regelmäßig am Saseler Markt, ob im Bürgerbüro im Roten Hahn gegenüber ALDI oder am Infostand. Wir freuen uns über Anregungen und Ideen, denn nur gemeinsam können wir Sasel gut gestalten.“, so der Vorsitzende Martin Wettering.
Die SPD Sasel startet im Mai wieder mit dem monatlichen Bürgerbüro. Das Bürgerbüro ist ein Ort des Austausches für alle Saseler. Jeden 1. Samstag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr können alle vorbei kommen, die einen Rat suchen oder Fragen zu politischen oder sozialen Themen haben. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Bürgerbüros helfen dabei, Themen aufzunehmen und an die richtigen Stellen weiter zu leiten. Und natürlich ist jeder willkommen, der sich zu politischen Themen austauschen möchte.
Zum Termin am Samstag, den 7. Mai, 10:00 Uhr, werden André Schneider, Abgeordneter der Bezirksversammlung Wandsbek und Martin Wettering, Mitglied im Regionalausschuss Alstertal dabei sein. Das Bürgerbüro ist in den Räumen der Tagesstätte Roter Hahn in der Kunaustraße, gegenüber Aldi.
Auf Einladung der Stolperstein-Patin Kirsten Martens und des AvS-Mitglieds Holger Martens wurde gestern der Stolperstein für den verfolgten Sozialdemokraten Friedrich Kreye im Saseler Mühlenweg 6 eingeweiht. Friedrich Kreye war in der SPD und im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold aktiv. Von 1938 bis 1940 war er wegen Vorbereitung zum Hochverrat in Haft. Er hatte die Eltern eines Reichsbanner-Kameraden finanziell unterstützt und war denunziert worden. Die Verurteilung beinhaltete Ehrverlust, den Verlust der Zulassung zur Anwaltschaft und der Wehrwürdigkeit. Im November 1942 wurde Friedrich Kreye wieder für bedingt wehrwürdig erklärt, ins betüchtigte Bewährungsbataillon Division 999 eingezogen und in Afrika eingesetzt. Er starb am 28. November 1943 in Marokko in französischer Kriegsgefangenschaft an einer Ruhrinfektion und wurde dort begraben. Für die SPD Sasel wird der Stolperstein eine Mahnung sein, dass wir uns jeden Tag laut und deutlich für unsere Demokratie einsetzen.
Das Bezirksamt Wandsbek teilt mit, dass im Februar die Bauarbeiten für die Neugestaltung des Saseler Marktes beginnen. Damit geht der Umbau nun in die finale Umsetzung, auf die Sasel schon sehr lange wartet.
„Wir freuen uns sehr, dass die Bauarbeiten im Februar starten. Der Umbau des Marktplatzes hatte und hat für uns Top-Priorität. Nach jahrelanger intensiver Planung und Abstimmung unter Einbindung der Saseler Bürger, Vereine, Institutionen und Politik kann jetzt endlich mit der Umsetzung begonnen werden“, betonen der Saseler SPD-Vorsitzende Martin Wettering und der Saseler Bezirksabgeordnete André Schneider.
Die corona- und haushaltsbedingten Verzögerungen im letzten Jahr waren sehr ärgerlich. Gerade weil Vorbereitungen zum Umbau bereits stattgefunden hatten, war der Schwebezustand des Projektes eine große Herausforderung für Sasel. Die SPD Sasel hat sich in direkten Gesprächen mit Verwaltung und Entscheidungsträgern für einen schnellstmöglichen Umsetzungsbeginn eingesetzt.
Für die Baumaßnahme sind nach Aussage des Bezirksamtes etwa 10 Monate angesetzt. Zeitliche Unsicherheiten liegen zum jetzigen Zeitpunkt jedoch bei möglichen Schlechtwettertagen und der aktuellen Situation bei der Materialbeschaffung.
Der Saseler Markt sowie die angrenzenden Straßen sollen ab Februar in mehreren Bauabschnitten umgebaut werden. Das Bezirksamt stellt dabei sicher, dass während der Bauarbeiten der Wochenmarktbetrieb aufrechterhalten werden kann. Begonnen wird in der Bauphase 1 mit dem östlichen Bereich vor der Geschäftszeile, die weiterhin erreichbar bleibt. Bauphase 2 soll sich im April mit dem Umbau der Marktplatzfläche anschließen, deren Fertigstellung für August vorgesehen ist. In Bauphase 3 wird ab August dann die westliche Ladengasse bis zur Kunaustraße bearbeitet. Bis Ende November sollen in einer vierten Bauphase auch alle restlichen Arbeiten im Umfeld abgeschlossen sein.
Der Saseler Markt erhält einen einheitlichen Oberflächenbelag, eine Promenade mit Baumallee, einen Parkplatz und einen autofreien Bereich mit einrahmenden insektenfreundlichen Staudenbeeten. Es entstehen 87 Parkstände, 81 Fahrradbügel, 6 Abstellmöglichkeiten für Lastenräder sowie eine StadtRAD-Station für 16 Leihräder. Auch die Entwässerung des Platzes wird durch technische Einrichtungen neu gestaltet und die Beleuchtung erneuert. Zudem werden eine neue Energieversorgung sowie zwei Frischwasserentnahme- und zwei Schmutzwasserentsorgungsstellen installiert.
In Vorbereitung für die Bauarbeiten wurden in 2020 und 2021 Versorgungsleitungen umgelegt und 35 Bäume gefällt, die durch 37 klimaresistente, einheimische Ahorn-Bäume ausgeglichen werden. Die Gesamtkosten für die Umgestaltung des Saseler Marktes betragen rund 4,4 Millionen Euro.
Rechtzeitig vor Baubeginn werden die Anliegerinnen und Anlieger mit einem Informationsschreiben informiert. Ergänzend werden die wichtigsten Informationen zur Baumaßnahme auch auf der bezirklichen Internetseite https://www.hamburg.de/wandsbek/strassenbaustellen/ veröffentlicht.
Volkstrauertag – die SPD Sasel gedenkt wie jedes Jahr der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft am Ehrenmal im Saseler Park, sowie am Gedenkstein zur Erinnerung an das KZ-Außenlager Sasel.
Die traditionelle Gedenkveranstaltung der Arge Sasel zum Volkstrauertag am Ehrenmal im Saseler Park konnte auch in diesem Jahr aufgrund der Coronapandemie leider nicht in gewohnter Weise stattfinden.
Wie im letzten Jahr rief die Arge Sasel dazu auf, dass Vereine und Institutionen aus dem Stadtteil ggf. in eigener Verantwortung und Zeitplanung Kränze oder Gestecke mit einer Schweigeminute am Volkstrauertag am Ehrenmal niederlegen und den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedenken.
Totengedenken
Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.
Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren.
Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.
Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.
Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.
Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt Opfer geworden sind. Wir gedenken der Opfer von Terrorismus und Extremismus, Antisemitismus und Rassismus in unserem Land.
Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten und teilen ihren Schmerz.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.
Die Saseler Sozialdemokraten sprechen sich für den Erhalt und die Stärkung des Nahversorgungsstandortes Saseler Markt aus. Neben dem bereits beschlossenen Umbau des Saseler Marktes, der in diesem Jahr beginnen soll, gehören dazu auch konkrete Entwicklungsperspektiven für den Einzelhandel vor Ort.
Nach einem NDR-Beitrag vom 16. Juli, nach dem ALDI plant, einen neuen Discounter im Waldweg zwischen Sasel und Volksdorf anzusiedeln, gibt es Befürchtungen, dass der ALDI-Standort im Ortszentrum aufgegeben werden könnte.
„Diese Entwicklung sehen wir mit großer Sorge. Zum einen sehen wir Probleme für die kleineren Geschäfte am Standort Saseler Markt. ALDI ist einer der großen Frequenzbringer – wenn der Standort aufgegeben werden sollte, würden sehr wahrscheinlich weniger Leute die anderen Geschäfte am Saseler Markt besuchen. Zum anderen stellen sich mit dem in Rede stehenden neuen Standort am Waldweg viele Fragen“, so der Saseler SPD-Vorsitzende Martin Wettering.
Neben den möglichen negativen Auswirkungen auf den Standort Saseler Markt sieht die SPD Sasel vor allem verkehrliche Probleme mit einem Discounterstandort am Waldweg. Dazu zählen Anlieferverkehre ebenso wie eine weitere Verkehrszunahme. Befürchtet werden vor allem Beeinträchtigungen durch zusätzlichen Verkehr in den umliegenden Wohnstraßen mit allen Konflikt- und Gefahrenpotenzialen, die sich daraus ergeben können.
„Der Waldweg ist baurechtlich ein Mischgebiet und glänzt bereits mit einigen kleineren Gewerbebetrieben und Einzelhandel. Unserer Meinung nach passt ein großer Discounter an der Stelle aber nicht hin. Über Wohnungsbau kombiniert mit kleineren Gewerbeeinheiten kann man sicherlich reden. Das würde sich gut einfügen. Wir sollten stattdessen eher die Entwicklungspotenziale am Saseler Markt noch einmal ins Auge fassen und dort für eine Stärkung der ansässigen Unternehmen und Gewerbetreibenden sorgen“, so der SPD-Bezirksabgeordnete André Schneider.
Die gute Nachricht vorab: Der Umbau des Saseler Marktes kommt, auch wenn vor kurzem wieder einmal alarmistische Fragen zum Stand des Umbaus des Marktes kursierten. Angekündigt war der Beginn des Umbaus erst für das Frühjahr, dann für den Herbst 2021 – nach Abschluss der Haushaltsberatungen in der Hamburgischen Bürgerschaft Anfang Juni ist nun klar: es kann noch in diesem Jahr losgehen, wenn die Ausschreibungen vom Bezirksamt zeitnah auf den Weg gebracht werden können.
Seit dem Abschluss der Planungsphase liegen die Umbaupläne fertig vor. Sie wurden der Öffentlichkeit vorgestellt und politisch von der Bezirksversammlung Wandsbek bestätigt. Dem vorausgegangen war ein langer und intensiver Planungsprozess unter Beteiligung von lokalen Akteuren, Vereinen, Institutionen, Politik und Öffentlichkeit.
Die Saseler Sozialdemokraten haben sich seit Beginn der ersten Umbauideen für den Umbau des Saseler Marktes eingesetzt. Unsere Abgeordneten in der Bezirksversammlung Wandsbek haben das Projekt Saseler Markt durch ihr Engagement in den Ausschüssen intensiv begleitet und durch ihre Beschlüsse umsetzungsreif in die Hände der Verwaltung gelegt. Wir haben uns gerade in den letzten Wochen nochmal intensiv durch direkte Gespräche mit den maßgeblichen Entscheidungsträgern in der Verwaltung für einen schnellen Umsetzungsbeginn stark gemacht. „Der Umbau des Marktplatzes hat für uns Top-Priorität“, betonen der Saseler SPD-Vorsitzende Martin Wettering und der Saseler Bezirksabgeordnete André Schneider.
Doch weshalb dauert es nun wieder länger: Der Doppelhaushalt 2021/2022 wurde coronabedingt erst Anfang Juni beschlossen, bis dahin konnte die Verwaltung keine Ausgaben tätigen, die den Regelbetrieb der Stadt nicht betreffen.
Wer die Berichterstattung der letzten Monate über die steigenden Preise der Baustoffwirtschaft verfolgt hat, konnte ahnen: Kostensteigerungen betreffen auch alle öffentlichen Bauprojekte. Naturgemäß muss es dann zu Neuberechnungen kommen – das betrifft die „Haushaltsunterlage Bau“ auf deren Grundlage erst eine öffentliche Ausschreibung vorgenommen werden kann. Nachforderungen des Bezirksamtes müssen bei der Fachbehörde angemeldet werden, die über diese Ausgaben entscheiden muss. Das bedeutet einen zusätzlichen Abstimmungsbedarf, der auch erst nach dem Haushaltsbeschluss der Bürgerschaft stattfinden kann.„Wir hätten uns eine aktivere Kommunikation von Seiten der Verwaltung gewünscht. Aber für Corona und die damit verbundenen Verzögerungen kann die Verwaltung nichts. Daher ist unbegründeter Alarmismus nicht angebracht. Zudem helfen uns jetzt zusätzliche Nachforderungen wie z. B. die nach einer öffentlichen Bemusterung von Pflastersteinen oder gar eine Begutachtung der zu pflanzenden Bäume nicht. Es muss, wie es bereits beschlossen wurde, in die Umsetzung gehen. Darauf haben alle Saselerinnen und Saseler einen Anspruch. Wir wünschen uns nichts mehr als eine zügige Umsetzung des so wichtigen Projekts“, erklären Wettering und Schneider.